Hauptcharakter: Hasuke

In Arcadia übernimmt der Spieler die Rolle des Charakters Hasuke. Hasuke ist ein sehr schweigsamer und zurückhaltender junger Mann im Alter von 17 Jahren. Er zeigt meist kaum Emotionen und wirkt daher oft etwas kalt und reserviert.
Sein Aussehen wird von seinen fast weißen, mittellange Haaren und seinem gelangweilten und emotionslosen Gesichtsausdruck geprägt. Um seinen Charakter äußerlich widerzuspiegeln ist seine Kleidung in einfachen, blassen Farben gehalten und wird lediglich durch vereinzelt auftretende, farbige Akzente aufgelockert.
Obwohl Hasuke nach außen hin eher zurückhaltend und introvertiert wirkt, ist er in seinem Inneren doch eine durchaus aufgeweckte Person und ist auch in der Lage, Emotionen zu empfinden. Jedoch versucht er, sich diese Emotionen nicht anmerken zu lassen. Im Verlauf des Spiels öffnet sich Hasuke aber immer weiter gegenüber anderen Personen und zeigt vermehrt, was wirklich in ihm vorgeht.

Hasuke ist, wie einige Bewohner von Arcadia, in der Lage, die Kräfte der sechs Lichtkristalle zu benutzten, um Magie zu wirken. Hasuke hat eine Affinität zu dem Lichtkristall in Ad-Viras, die es ihm erleichtert, Donnermagie zu erlernen. Am Beginn der Geschichte hat Hasuke einen Großteil seiner Erinnerungen verloren und kann sich nicht mehr daran erinnern, wie er in die Welt von Arcadia gekommen ist oder woher er ursprünglich kam. Die einzigen Erinnerungen, die ihm erhalten geblieben sind, sind sein Name bzw. wer er ist und einzelne Fähigkeiten wie die Nutzung von Magie und den Umgang mit Waffen.

Das nachfolgende Charaktermodell wurde von mir in Maya erstellt und mit Photoshop sowie Substance Painter Texturiert. Das Modell wurde so gerigt, das es den Unral Engine Standards entspricht und somit die Standard Unreal Engine Bipedal Animationen verwenden kann.

In einer früheren Charakterversion war Hasuke als eine Art Demihuman Charakter geplant, welcher einzelne animalische Charaktereigenschaften zeigen sollte.
Dieses Konzept wurde jedoch verworfen, sodass Spieler sich einfacher mit dem Charakter identifizieren können und neben den narrativen Lücken, die durch das Environment erzeugt, werden nicht auch noch zu viele Fragen bezüglich des Charakters aufgeworfen werden.


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